Notfallpläne

Egal ob Sportveranstaltung, Schultheater, Tag der offenen Tür oder einfach nur der tägliche Ablauf im SSD. Hier könnt ihr über organisatorische Dinge plaudern.

Foren-Übersicht Schulsanitätsdienst Organisation

26.05.2014, 14:34
Hallo Leute, ich brauche mal wieder eure Hilfe.
Und zwar wollen wir in unserem SSD Notfallpläne für diverse Großschadensfälle, lebensbedrohliche Symptome, Feueralarme oder kurz gesagt Situationen in denen die Kacke ordentlich am Dampfen ist, erstellen,um sicherzugehen, dass jeder zumindest halbwegs weiß, was er oder sie zu tun hat.
Problem: Ich kenne die rechtlichen Bestimmungen bei derartigen Situationen nicht, gerade bei Feueralarmen, nach Amokläufen, Suizidversuchen..usw. sollete es doch sicherlich Probleme mit Eigenschutz/Versicherung/Aufsichtspflicht geben oder?
Dann wäre es super wenn ihr mir vielleivht noch ein paar Denkanstöße geben könntet, in welchen Fällen ein Notfallplan sinnvoll wäre und wie man diese am Besten umsetzen könnte.
Gruß Gabriel
First Responder & SDD'ler der JUH<3

Dem offensichtlich Verletzten ist leichter zu helfen als dem vermeintlich Gesunden..

26.05.2014, 15:22
Alsooo...

das Erstellen von Notfallplänen fällt nicht originär in den Aufgabenbereich des Schulsanitätsdienstes.

Verantwortlich hierfür ist der Schulleiter, der sich für die Erfüllung dieser Aufgabe auch Unterstützung, z.B. bei dem Sicherheitsbeauftragten der Schule, holen kann.

Ich würde hier als SSD nur tätig werden, wenn der Schulleiter explizit darum bittet. Sonst kann es schnell böses Blut geben.

Notfallpläne machen Sinn für "Verhalten im Brandfall" und "Verhalten bei medizinischen Notfällen". Hier kann man Aushänge gestaten, einlaminieren und ggf. in Absprache mit Schulleiter, SiBe und Hausmeister an geeigneten Stellen im Gebäude aushängen. Es sollten auch regelmäßig Evakuierungsübungen stattfinden. Wichtig ist es, den Lernenden zu kommunizieren, dass sie auf jeden Fall ihre Mobiltelefone ausschalten müssen, gerade bei Amoklagen oder Ereignissen mit einer Vielzahl von Betroffenen.

Es gibt bei uns im Land auch Schulen, die einen Aushang "Verhalten bei Amoklagen" erstellt haben. Dies kann man aber kritisch sehen, da ein in der Schule befindlicher Attentäter so Informationen über das zu erwartende Vorgehen sammeln könnte und die Informationen gezielt nutzen könnte, um mehr Menschen zu schaden. I.d.R. haben sich spätestens seit Erfurt, Winnenden und Emsdetten die Ministerien und Schulleitungen hierüber schon Gedanken gemacht und Abläufe festgelegt, die den Lehrern kommuniziert worden sind. Diese werden aus nachvollziehbaren Gründen Schülern aber nicht mitgeteilt.

Eine Amoklage ist auch absolut keine Indikation für einen SSD. Da solltet ihr ganz klar bei eurer Klasse bleiben und den Anweisungen der Lehrkraft Folge leisten.

Auch im Brandfall ist ein Agieren des SSDs nur außerhalb des Gefahrenbereiches denkbar. Stichwort: Eigenschutz. Auch hier gilt die Priorität in erster Linie der Feststellung der Vollzähligkeit der Klasse. Also müsst ihr auch hier stets mit eurer Klasse den Sammelpunkt aufsuchen, bis ihr registriert worden seid Auch danach dürfte euch wohl kaum eine Lehrkraft aus der Gruppe entlassen. Schließlich hat die Schule immer noch eine Aufsichtspflicht für die Lernenden. Und wenn ihr bei einem Feuer zu Schaden kommt, nur weil ihr euch nicht bei eurer evakuierten Klasse aufhält oder wieder ins Gebäude zurückläuft etc., wäre wohl die Hölle los.

Nicht vergessen: Die Lehrer bzw. die Schulleitung haben die Verantwortung für euch. Also spielt nicht fasche Helden! Einige der geschilderten Ereignisse sind defintiv eine Nummer zu groß für euch...
Zuletzt geändert von Hajo Behrendt am 26.05.2014, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

26.05.2014, 16:18
Also wir haben so einen eher "inoffiziellen Notfallplan" im Falle eines Feueralarms:
Wenn es an unserer Schule zu einem Feueralarm kommt, melden sich eigentlich die Schüler bei dem jeweiligen Lehrer ab (früher mit einer Karte, die abgegeben wurde, jetzt nur noch mündlich...), "sprinten" ins Sekreteriat, holen das Material und verteilen sich samt Material und Warnwesten an den Ausgängen.
Bei den Übungen funktioniert das relativ gut, und beim letzten Mal wurden wir EHG-ler selber nochmal registriert.
Aber ob das im Falle eines echten Alarms so "gut" ablaufen würde wage ich zu bezweifeln. Trotzdem wird das ganze "System" seit einigen Jahren so gehandhabt.

Edit: Versuch Deutsch und Layout zu "verbessern"
Zuletzt geändert von sophia.mag.kekse am 26.05.2014, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.

26.05.2014, 16:52
Original von sophia.mag.kekse
Wenn es an unserer Schule zu einem Feueralarm kommt, melden sich eigentlich die Schüler bei dem jeweiligen Lehrer ab (früher mit einer Karte, die abgegeben wurde, jetzt nur noch mündlich...), "sprinten" ins Sekreteriat, holen das Material und verteilen sich samt Material und Warnwesten an den Ausgängen.

Etwa auch dann, wenn bereits eine klare Verrauchung im Gebäude festzustellen ist? Da habt ihr nichts mehr im Gebäude zu suchen, sondern gehört ganz klar zu denen, die sich ebenfalls sofort zu den Ausgängen zu bewegen haben.
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26.05.2014, 16:52
Off-Topic: Kurzer Einwurf zum Thema Amokalarm.
Der Staat verhindert aus rein ideologischen Gründen, dass wirkungsvoll etwas gegen die Amokgefahr an Schulen getan wird. Dabei gibt es historisch bewiesene Maßnahmen, die die Gefahr auf nahezu Null reduzieren. Aber will ja niemand wissen, weil jeder hier glaubt, Eggsberte zu sein.

Bewiesen sind die Eingriffzeiten den Polizei: Jeweils über 2h in Colombine oder in Utoya.

So lange können nur zwei Personen etwas am Outcome der Lage ändern: Der Täter und das Opfer. Da wir von Kindesalter an dazu erzogen werden, dass wir unser Schicksal gefälligst nicht in unsere eigene Hand nehmen, bleibt nur noch der Täter übrig, der darüber entscheidet, wen und wann er umbringt. Also: Viel Glück.
Es ist Dein Recht, Waffen abzulehnen. Es ist Deine Freiheit, nicht an Gott zu glauben. Aber wenn jemand in Dein Haus einbricht, sind die ersten beiden Dinge, die Du tun wirst: Jemanden mit einer Waffe rufen und beten, dass er rechtzeitig da ist.

26.05.2014, 17:05
Puh.... Gerade beim Agieren von Schulsanitätern während des Feueralarms gehen bei mir als Lehrkraft alle Alarmglocken an.
Wie Hajo schon schrieb, sind wir Lehrer bzw. die Schulleitung, die diese Pflicht auf die Lehrkräfte überträgt, für alle uns zugeteilten Schüler aufsichtspflichtig. Gerade bei Großschadenslagen ist es also meine oberste Pflicht, dafür zu sorgen, dass ALLE meine Schüler so weit wie möglich vom Gefahrenherd gebracht werden - und das auch so schnell wie möglich. Die Idee, dass Schulsanitäter während Feueralarmübungen Materialien im Sekretariat holen, ist rechtlich mehr als grenzwertig - und auf ein tatsächliches Feuer im Schulgebäude übertragen möchte ich mir nicht vorstellen, wie wir den Eltern von Schulsanitätern verklickern sollen, dasss ihre Kinder gerade mit Rauchvergiftungen im Krankenhaus liegen (wir wollen ja mal nicht gleich komplett katastrophieren), weil wir sie trotz Gefahr für Leib und Leben im Schulhaus haben rumturnen (der Weg ins Sekretariat ist wohl nicht der schnellstmögliche aus dem Gebäude raus ;) ) lassen, statt sie ebenfalls in Sicherheit zu bringen...

Um noch auf Gabriels andere Punkte zu antworten:

- Amokalarm: Siehe oben. Da sollte der einzige Schlachtplan für Schulsanitäter sein, sich genau an die Anweisungen der anwesenden Lehrkräfte zu halten. Wir werden diesebzüglich mindestens einmal im Jahr in einen Amokplan eingewiesen, der an jeder Schule pflicht ist, jedoch aus von Hajo erwähnten logischen Gründen nicht in Schülerhände geraten darf. An meiner letzten Schule hing dieser in allen Lehrerzimmern, an meiner jetzigen Schule hat jeder Lehrer eine schriftliche Ausfertigung und das ganze hängt nochmal auf den Lehrertoiletten (nein, dazu bitte jetzt keine Kommentare ;). Kurz: Wir Lehrer wissen, wie wir zu agieren haben, kennen eventuelle Codewörter der Haussprechanlage und haben ganz klare Handlungsanweisungen, die wir zu befolgen haben - und angesichts der Tatsache, dass in einem solchen Fall auch wir nicht ganz entspannt sein werden, möchte ich mich da nicht noch mit Schulsanis auseinandersetzen müssen, die mir wohlmöglich noch vorschlagen, dass sie ja mal mit dem Amokläufer reden könnten. Talk down oder so ;)

- Suizidversuch: Ähnliche Situation. Ich bin nicht nur für die körperliche, sondern auch für die seelische Unversehrtheit der Schüler verantwortlich. Und so gut man sich auf alles in der ersten Hilfe vorbereiten kann, so möchte ich doch mal wagen zu formulieren, dass ein Suizidversuch eines Mitschülers auch am härtesten Schulsani nicht spurlos vorübergehen wird. Statt einem Pauschalplan würde ich hier darauf setzen, dass euch die Lehrkräfte nach individuellem Ermessen wohl hinzuziehen werden, wenn die Lage entschärft ist und es um eine gegebenenfalls notwendige Versorgung des Schülers geht - sofern dies nicht vom Schullpsychologen geleistet wird, bis der RD dort ist.

Das mag jetzt alles recht hart klingen, es ist aber nicht meine Intention, euch den Spaß am Projekt zu verderben. Ich möchte nur, dass ihr Grenzen nicht überschreitet, die ihr aus Eigenschutzgründen nicht überschreiten dürft bzw. solltet.

Wo absolut nichts dagegen spricht, ist, dass ihr euch mal überlegt, wie euer Alarmierungsplan ausgeweitet wird, wenn es mehrere Patienten gleichzeitig zu betreuen gibt, wo ihr diese evtl. auch räumlich auslagern könnt. Evtl. auch Konzepte für größere Schulveranstaltungen wie Sportfeste und so, wo ja auch mehrere Patienten zu erwarten sind.

Wie gesagt - nehmt mir meinen etwas schärferen Ton nicht krumm. Ich bin überzeugter Unterstützer des Projektes Schulsanitätsdienst und traue euch auch sehr viel zu - aber ein guter Schulsanitätsdienst weiß auch, wo er sich besser zurückziehen sollte ;)

lg Caro
Caro, 28, Lehrerin.

26.05.2014, 17:18
Wie schon von mir gesagt
Aber ob das im Falle eines echten Alarms so "gut" ablaufen würde wage ich zu bezweifeln.
Zu den anderen Fällen kann ich nichts sagen, da wir erstens so einen Fall noch nicht hatten und wir (laut Gerüchten zufolgen) bei allem was über einen Knochenbruch (nicht unbedingt Schädel-Basis-Bruch...) hinausgeht so oder so nicht gerufen werden, sondern da nur der RD alarmiert wird. (hab ich auch kein Problem mit, da bei uns nur einer eine Ausbildung besser als EH hat.)

26.05.2014, 19:13
Okay Hajo, hab schon gedacht, dass es so ähnlich ausehen könnte. Aber ich glaube es würde auch schon reichen, wenn wir einfach mal festlegen wie sich jeder verhalten soll. Sprich, jeder soll bei seiner Klasse bleiben und ja nicht zurück in die Schule rennen.
Die Aktion mit Amoklauf war eher so gemeint, dass wir erst nach offizieller Entwarnung aktiv werden, wobei ich grad selber merke, dass das etwas bescheuert klingt.
Aber bei einem Chemieunfall mit mehreren Leicht-/Mittelschwerverletzten wären doch einige Handlungsanweisungen fürs alarmierende Sekretariat und uns als Schulsanis ganz sinnvoll.
Oder auch eine Art Stichwortliste für die Sekretärin, sodass sie bei Alarmierung per Durchsage vielleicht eine bestimmte Anweisung gibt, z.B. ,,Notfall Bewusstsein in Raum soundso" , sodass dafür nur die halbwegs fähigen Sanis anrücken.

Wäre cool wenn jemand dahingehend schon einmal Pläne entworfen hat und vielleicht auch weiß ob sie funktionieren/ Sinn machen.

Aber trotzdem danke Hajo, darüber muss ich mal mit unserm Schulleiter reden.
@sophia: Genau solche inoffiziellen Regelungen wollten wir eigentlich vermeiden ;)

Gruß Gabriel
First Responder & SDD'ler der JUH<3

Dem offensichtlich Verletzten ist leichter zu helfen als dem vermeintlich Gesunden..

26.05.2014, 19:21
hmmm.., wenn Caro das so knallhart raushaut wird man doch irgendwie nachdenklich. In den Situationen werden wir dann, denk ich mal, eine Alarmierung des SSD´sausschließen. Aber es schadet sicher nichts wenn wir das den einzelnen Sanis zusätzlich nochmal verklickern.
Bis jetzt schonmal danke für die vielen Antworten!! :D
Gruß Gabriel
First Responder & SDD'ler der JUH<3

Dem offensichtlich Verletzten ist leichter zu helfen als dem vermeintlich Gesunden..

26.05.2014, 20:16
Teilt auch eure eigenen Grenzen den anderen Beteiligten (Lehrer, Schulleitung, Sekretariat) mit. Wenn im Vorfeld klar ist wofür der SSD nicht zuständig ist, kommt man im Bedarfsfall nicht in die Verlegenheit doch einzugreifen.
Mitglied bei *dem* BRK und bei den Brandpatschen

27.05.2014, 12:02
Original von Don Spekulatius
Bewiesen sind die Eingriffzeiten den Polizei: Jeweils über 2h in Colombine oder in Utoya.

So lange können nur zwei Personen etwas am Outcome der Lage ändern: Der Täter und das Opfer. Da wir von Kindesalter an dazu erzogen werden, dass wir unser Schicksal gefälligst nicht in unsere eigene Hand nehmen, bleibt nur noch der Täter übrig, der darüber entscheidet, wen und wann er umbringt. Also: Viel Glück.


Wie sind denn die Zeiten in De? ;)
Und da nun überall (soweit ich weis) das erste Team auch reingeht, sind die Zeiten bis sie den Täter finden auch nicht so lang.

Ich komme bisher super gut ohne Waffen aus. Ich mag es keine tragen zu müssen, weil mein Gegenüber i.d.R. auch keine hat.
" Die jungen Leute von heute sind wesentlich angenehmer als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Sie sind toleranter und respektvoller, auch älteren Leuten gegenüber. "
- Heino

27.05.2014, 12:24
Nach den Erfahrungen von Erfurt wurde das Einsatzkonzept der Landespolizeien ja abgeändert.

In unserem Bundesland ist es so geregelt, dass bei Amoklagen die ersteintreffende Pol-Fahrzeugbesatzung sofort in das Gebäude vordingt. Hierzu werden flächendeckend ballistische Schilde und Schnellfeuerpistolen auf den FuStrKWs mitgeführt.

Für Diskussionen sorgt hingegen noch das Konzept der notfallmedizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst. Auch dieser soll unter Polizeischutz ("Schildkrötentaktik") noch in das ungesicherte Gebäude vordringen, um in einem abschrankten Raum eine Verletztenablage zu errichten und Erstversorgungen vorzunehmen. Viele RTD-Kollegen weigen sich wohl aber aus Eigenschutzgründen, dieses als "Sicherer Raum" bekannte Konzept umzusetzen. Ausführlich wurde diese Taktik auch mal in der Rettungs-Magazin-Zeitschrift beschrieben.

Wie dem auch sei, innerhalb von 15 bis 20 Minuten wird wohl nun das erste Team in das Gebäude vorgehen.

In Utoya gab es ja nun auch eine andere Lage, bei der mangelhafte polizeiliche und Rettungsdienstliche Infrastruktur zu Verzögerungen bei der Eintreffzeit geführt hat.

Von einer flächendeckenden Bewaffnung der Bevölkerung halte ich absolut gar nichts. Ich denke, hierdurch wird die Hemmschwelle des Waffeneinsatzes gesenkt und es kommt zu einer Eskalationsspirale der Gewalt.
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

27.05.2014, 16:52
Zum Thema Feueralarm bin ich auch der Meinung dass besonders für Schulsanis die Eigensicherung absolut vorgeht. Dies spricht natürlich nicht gegen die Versorgung/Betreuung von leichtverletzten Schülern und Lehrkräften an der Sammelstelle außerhalb des Gefahrenbereiches.

Ich halte es bei Amok Situationen für verantwortungslos Rettungsdienstpersonal was nicht dafür ausgebildet ist, in ein nicht gesichertes Gebäude zu schicken.

Interessant finde ich dass in Toronto(Kanada) einzelne "Paramedics" (Notfallsanitäter) Schutzausrüstung erhalten und zusammen mit der Polizei Spezialeinheit (Emergency Task Force) ausgebildet werden. Diese können dann auch in nicht gesicherte Gebäude vordringen um verletzte zu versorgen. Der Waffenbesitz/Gewalt in Toronto ist aber auch nicht höher als in vergleichbaren europäischen Großstädten.

Link zur Toronto EMS Emergency Task Force Seite:
EDIT: jetzt hab auch ich verstanden wie das mit dem verlinken geht ;) Also hier der link
Toronto EMS ETF
Zuletzt geändert von HH am 27.05.2014, 18:49, insgesamt 4-mal geändert.
Grüße,
HH :)
Sanitäter DRK
Wilderness First Aid (CRC)

27.05.2014, 18:40

27.05.2014, 18:43
Danke, dann habe ich mich einfach nur blöd angestellt.
Grüße,
HH :)
Sanitäter DRK
Wilderness First Aid (CRC)

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