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09.01.2010, 16:24
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09.01.2010, 18:18
09.01.2010, 23:14
10.01.2010, 10:42
Ich hoffe dass ich das jetzt klar gestellt habe, natürlich hast du recht, man muss mit so einem Rucksack nicht auffallen. In der Dunkelheit ist jedoch, finde ich, die Signalwirkung besser.
Die Begründung für das im-Auto-lassen der Beatmungsplatte war darauf bezogen (vlt. kam das falsch rüber), dass man die ersten Minuten einer Rea auch bebeuteln kann (so wie ich das von einigen Freunden gehört habe, machen das auch viele Notärzte auf dem Transport so, also sie verzichten auf den Medumaten etc.). Die Einstellung des Beatmungsgerätes kann dann, wenn der NA es für notwendig hält, dieser übernehmen und man holt das Gerät schnell.
RescueBags verwendet man zumindest im Rettungsdienst eher selten. Im sanitätsdienstlichen Bereich halten sie sich dafür relativ gut, was an ihrer günstigen Anschaffung liegen mag. [....] Rucksäcke sind im Sanitätsdienst sicherlich gerne gesehen, bieten aber keinen besonderen Vorteil gegenüber z.B. RescueBags
Dort wo ich jetzt als Aushilfe arbeite haben wir ein Ein-Koffer-System mit einem Sauerstoffrucksack. Hatte ich so noch nie gesehen, aber inzwischen komme ich damit gut klar.
10.01.2010, 11:07
10.01.2010, 12:05
Das kann ich so nicht unterschreiben. Sämtliche Systeme, mit denen ich arbeite (im SD) haben den Sauerstoff im Rucksack verlastet. Tritt der Fall ein, den du beschrieben hast, kann man die Flasche aber mit wenigen Handgriffen aus dem Rucksack nehmen und auf die Trage packen, das hat bis jetzt zu keinerlei Problemen geführt.
10.01.2010, 13:00
10.01.2010, 13:26
10.01.2010, 13:52
Ich hoffe dass ich das jetzt klar gestellt habe, natürlich hast du recht, man muss mit so einem Rucksack nicht auffallen. In der Dunkelheit ist jedoch, finde ich, die Signalwirkung besser.