Hajo Behrendt
Beiträge: 1519
Wohnort: Metropole und Welthauptstadt Wasbek (bei Neumünster) - Schleswig-Holstein
Qualifikation: RettAss
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Qualifikation: RettAss
Patrick, ich denke, du bist immer noch falsch davor.
Die Ausrüstung hast du in erster Linie vom Förderverein erhalten, um bei NOTFÄLLEN qualifiziert Erste Hilfe leisten zu können.
Ich denke, dass auch dem Förderverein klar war, dass es in einer Schule nicht täglich zu lebensbedrohlichen Notfällen kommt.
Wenn ihr den Sanitätsdienst auf Schulveranstaltungen mit der Ausrüstung übernimmt, ist das doch auch was.
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Förderverin nicht sauer sein wird, wenn ihr mal etwas zurückfahrt und kleinere Sachen durchaus dem Sekretariat überlässt.
Eine normale Alarmierungsquote für eine Schule liegt, denke ich, bei fünf bis zehn Einsätzen pro Monat. Wenn man wesentlich häufiger alarmiert wird, läuft da vielleicht was falsch und man sollte mal kritisch die Alarmierungsschwelle betrachten, die man sich gesetzt hat. Schließlich sollen die HelferInnen ja nicht allzu viel Unterricht verpassen.
Natürlich kann man in den Pausen auch noch gerne zusätzlich Wachdienst schieben, da kommen dann vielleicht einige kleinere Hilfeleistungen zusammen und ihr entlastet das in den Pausen überlaufene Sekretariat.
BTW: Ich denke auch, dasss es für die Beziehung zu den Sekratärinnen nicht forderlich ist, ihnen jegliche Kompetenz bzgl. der Wundversorgung abzusprechen...
Die Ausrüstung hast du in erster Linie vom Förderverein erhalten, um bei NOTFÄLLEN qualifiziert Erste Hilfe leisten zu können.
Ich denke, dass auch dem Förderverein klar war, dass es in einer Schule nicht täglich zu lebensbedrohlichen Notfällen kommt.
Wenn ihr den Sanitätsdienst auf Schulveranstaltungen mit der Ausrüstung übernimmt, ist das doch auch was.
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Förderverin nicht sauer sein wird, wenn ihr mal etwas zurückfahrt und kleinere Sachen durchaus dem Sekretariat überlässt.
Eine normale Alarmierungsquote für eine Schule liegt, denke ich, bei fünf bis zehn Einsätzen pro Monat. Wenn man wesentlich häufiger alarmiert wird, läuft da vielleicht was falsch und man sollte mal kritisch die Alarmierungsschwelle betrachten, die man sich gesetzt hat. Schließlich sollen die HelferInnen ja nicht allzu viel Unterricht verpassen.
Natürlich kann man in den Pausen auch noch gerne zusätzlich Wachdienst schieben, da kommen dann vielleicht einige kleinere Hilfeleistungen zusammen und ihr entlastet das in den Pausen überlaufene Sekretariat.
BTW: Ich denke auch, dasss es für die Beziehung zu den Sekratärinnen nicht forderlich ist, ihnen jegliche Kompetenz bzgl. der Wundversorgung abzusprechen...
Zuletzt geändert von Hajo Behrendt am 26.03.2010, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!