Probleme mit anderen Sanis

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29.03.2010, 21:40
Hat etwas mit dem Vertrauensverhältnis zu tun.

Wenn du Drogen konsumierst, bist du wohl im jedem Gesundheitsfachberuf raus bzw. wirst gar nicht für eine med. Berufsausbildung zugelassen.

Ganz zu schweigen davon, dass sich die Substanzen im Körper ja nicht unbedingt so schnell abbauen, dass es ausgeschlossen ist, dass die Versorgungsqualität darunter leidet...
35 Jahre, Im-RTW-beim-Patienten-Sitzer, hauptamtlicher "Zivi"-in-den-Hintern-Treter, ehrenamtl. Löschknecht, Obermufti von einigen SSDs -- im schönsten Bundesland der Welt: Schleswig-Holstein!

29.03.2010, 21:59
Ich finde die Sache mit den Drogen auch durchaus berechtigt. So kann es beispielsweise zu sogenannten "Flashbacks" kommen, wo ein Abhängiger noch Stunden nach dem Konsum plötzlich wieder im Rausch ist und so beispielsweise auf der Autobahn plötzlich eine Elefantenherde vor seinem Auto sieht, voll auf die Bremse tritt und so einen Unfall baut. (Nein, das ist jetzt kein Scherz, das ist ein Zitat eines Bekannten von mir, der einen solchen Fall als Polizist aufnehmen musste...)
Wenn es bei der Behandlung zu einem solchen Flashback kommt, dann will ich für die richtige Behandlung nicht meine Hand ins Feuer legen.
Das Problem ist halt nur, dass viele Leute Drogen konsumieren, ohne dass es in der Gesellschaft auffällt. Deshalb wird das wahrscheinlich ein sehr seltener Ausschlussgrund sein.
Ich bin als Rettungsschwimmer geboren, mit Wasser gestillt und aufgezogen! Hurra!:P

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29.03.2010, 23:44
Hallo

ich finde es komisch, jemandem wegen dem Konsum von illegalen Drogen aus dem SSD zu werfen. Ich denke nicht, dass jemand ein schlechter Sanitäter ist, weil er mal einen Joint raucht, genauso wenig ist jemand der Mal ein Glas Wein trinkt per se ein schlechter Sanitäter.

Für mich kommt es beim Thema Drogen viel mehr auf den Umgang damit an, egal ob legal oder illegal. Wer nicht in der Lage ist, verantwortungsvoll mit Drogen umzugehen, bei dem hätte ich meine Bedenken, was die Sani-Tätigkeit angeht. Wenn jemand aber gelegentlich Drogen konsumiert und seine Grenzen kennt, bei dem habe ich keine Bedenken. Abgesehen davon ist es wichtig, warum und unter welchen Umständen jemand Drogen konsumiert.

Hier mal ein interessanter Link zum Thema illegale und legale Drogen: [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Droge#Rangfolge_nach_Schädlichkeit]Rangfolge nach Schädlichkeit[/url] ;)

Zum eigentlichen Thema, bei Leuten, die "nichts können" muss man versuchen mit ihnen zu üben und ihr Selbstvertrauen aufbauen. Wenn sie motiviert sind, bekommt man das auch irgendwie hin. Wenn nicht motiviert sind und sich nicht bemühen, dann geben sie entweder von selbst auf oder man muss ihnen leider irgendwann klar machen, dass sie fehl am Platz sind.

Grüße
Berliner Schildkröte
High-water Food Service
Private Coffee, 3. preußisches Sanitätsgeschwader Berlin

30.03.2010, 00:06
Deine Einstellungen zu Drogen finde ich ok.
Jeder sollte gucken, dass er verantwortungsvoll damit umgeht.
Für mich bedeutet das, dass ich mich von den illegalen Drogen soweit fernhalte, dass ich sie nicht konsumiere, schon alleine, weil ich keinen Stress mit der Polizei will. Außerdem sollte man den Konsum so in Grenzen halten, dass das eigene Handeln, wenn man auch die Verantwortung für andere Leute trägt, nicht eingeschränkt ist. Das heißt, dass ich z.B. nicht unter Drogeneinfluss Auto fahre, aber auch, dass ich nicht unter Drogeneinfluss behandle. Gleiches gilt z.B. für den typischen Kater am nächsten Tag: Wenn ich am nächsten Tag einen Sanitätsdienst habe, werde ich bestimmt nicht so viel trinken, dass ich am nächsten Tag mit Kater in den Dienst gehe. Erstens ist es unverantwortlich dem Patienten gegenüber und zweitens einfach unangenehm für einen selbst.

Mal ganz weg von SD und SSD:
Ich denke, dass man mit einigen Drogen auch mal eigene Erfahrungen machen kann und sollte, allen voran die Volksdroge Alkohol. Wenn es ums "probieren" geht, dann sollte man das, meiner Meinung nach, auch bei den "Weichen" Drogen nicht direkt hart verurteilen. Jedoch ist das mit Vorsicht zu genießen. Solange nicht nach dem ersten Versuch eine Sucht besteht (vlg. Heroin), ist das probieren ok. Auch den Konsum will ich jetzt nicht zu hart verurteilen, zumindest bei den weichen Drogen, da ich selbst mich ja auch zu den Drogenkonsumenten zählen muss, wenn auch nur mit Alkohol. Allerdings muss das alles in Maßen geschehen, sodass es nicht allzu gefährlich für den Konsumenten wird. Wenn ich durch Alkohol nur etwas angeheitert bin, dann ist das noch ok. Wenn ich allerdings dann durch den Alkohol halb bewusstlos in der Ecke liege, dann ist das definitiv schon weit über der Grenze von dem, was ok ist. Hier wird es lebensgefährlich für den Konsumenten...

So, ich hoffe, das war jetzt zu so später Stunde nicht zu wirr geschrieben...
Ich werde wohl morgen nochmal drüber lesen und gucken, ob ich nicht totalen Müll geschrieben hab...
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30.03.2010, 11:18
Original von LevSani
Ich denke, dass man mit einigen Drogen auch mal eigene Erfahrungen machen kann und sollte, allen voran die Volksdroge Alkohol. Wenn es ums "probieren" geht, dann sollte man das, meiner Meinung nach, auch bei den "Weichen" Drogen nicht direkt hart verurteilen.


Nenne mir bitte mal einen Grund, warum man deiner Meinung nach Erfahrungen mit einigen Drogen machen sollte. Das ist doch totaler Schwachsinn. Offenbar bist du dir nicht der Gefahr bewusst, die auch von solchen vermeintlich "weichen Drogen" ausgehen kann (Alkohol klammer ich jetzt mal aus). Man sollte am besten gar keine Erfahrungen mit solchen Sachen machen. Und die meisten haben dass auch gar nicht nötig.
Wer mit sich und seinem Leben halbwegs zufrieden und glücklich ist, der muss sich nicht auf Kosten seiner Gesundheit irgendwas Giftiges in den Körper holen, nur um einen kleinen Moment glücklich oder heiter zu sein.

30.03.2010, 11:39
Ich bin der Meinung, dass man zwar jedem immer wieder einflößen kann, dass Drogen scheiße sind. Das wird aber kaum jemanden wirklich abhalten. Wenn man jedoch im kontrollierten (!) Rahmen auch einmal die weichen Drogen, zu denen ich jetzt Canabis (also Gras) Nikotin und Alkohol zähle, "ausprobiert" und somit selbst erfährt, dass es scheiße ist, wird man in Zukunft die Finger davon lassen. Das alte Prinzip: Aus Fehlern lernt man.

Ich bin mir sehr wohl bewusst, welche Gefahren von Drogen ausgehen. Ich musste mich erst vor kurzem intensiv damit beschäftigen, da ein Mitglied, einer Jugendgruppe, die ich stellvertretend leite, ernsthafte Probleme mit Drogen hatte.
Scheinbar hast du nicht wirklich einen Überblick über die Gefahren, da du den Alkohol hier ausklammerst, von dem nunmal auch eine sehr große Gefahr ausgeht. (Saufen bis zur Bewusstlosigkeit, da jeder in der Umgebung auch stark angetrunken sein wird, keine Hilfe möglich -> Gefahr des Erstickens; Gefahr der Atemlähmung; etc.)

Wie alt bist du auch gleich? Wieviel Erfahrung kannst du schon gesammelt haben mit Drogen? Denk mal drüber nach.
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30.03.2010, 12:28
Ich finde, dass es den SSD gar nichts angeht, was man in seiner Freizeit macht.

Es geht die anderen auch einen Scheißdreck an, was man in seiner Freizeit macht. Ich denke auch, dass es das Beste ist, die Finger von Drogen aller Art zu lassen. Nur vorallem im jüngeren Alter probiert man sowas doch gerne aus. Und wenn man dann sagt, "neee, rauchen ist eklig", dann finde ich das absolut O.K.!

Aber jeder soll es für sich wissen und wenn man Cannabis oder sonst was nimmt, dass er sich damit schadet. An den dt. Schulen wird genug Aufklärung gegen Rauchen und Drogen betrieben, trz. tuen viele Schüler schon rauchen und auch mit Drogen haben sie z.T. schon Kontakt. Aber man kann es für sich ausprobieren und dann entscheiden, ob man es mag oder nicht.

Ob das jetzt legal ist oder nicht, ist nicht die Sache der Leitung SSD sondern der Polizei oder der Drogenfahndung.
19 Jahre. Abiturient. Helfer-vor-Ort. Rettungssanitäter. Nebenamtlich im Rettungsdienst. Humanmedizinstudent im 2. Semester, EKT. Ausbilder EH, LSM, EH am Kind.

30.03.2010, 12:32
@ Helpman: Super, endlich mal jemand, der das genauso sieht...
Du sagst es, es ist die persönliche Entscheidung, ob man Drogen nimmt oder nicht. Wenn man nach dem Probieren sagt "ok, ich weiß, dass es meinem Körper schadet, aber ich finds toll!", dann ist das nicht das Problem der SSD-Leitung, sondern ein Problem des Konsumenten. Wenn man aber nach dem Probieren sagt "Bah, das ist ekelhaft!" oder "Das bisschen Rausch ist es mir nicht wert, dass meine Gesundheit leidet!", dann ist das deutlich mehr wert, als jede theoretische Aufklärung.
Ich bin als Rettungsschwimmer geboren, mit Wasser gestillt und aufgezogen! Hurra!:P

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30.03.2010, 13:02
Original von LevSani
Scheinbar hast du nicht wirklich einen Überblick über die Gefahren, da du den Alkohol hier ausklammerst, von dem nunmal auch eine sehr große Gefahr ausgeht. (Saufen bis zur Bewusstlosigkeit, da jeder in der Umgebung auch stark angetrunken sein wird, keine Hilfe möglich -> Gefahr des Erstickens; Gefahr der Atemlähmung; etc.)


Alkohol habe ich bewusst ausgeklammert, da Alkohol inzwischen als Gesellschaftsdroge anerkannt und vom Gesetzgeber in geringen Porhzentanteilen im jeweiligen Getränk sogar für 16jährige freigegeben ist. Wir haben hier über Drogenkonsum und Drogenprobleme gesprochen. Gehört Alkohol deiner Meinung nach zu den klassischen Drogen?

Original von LevSani
Wie alt bist du auch gleich? Wieviel Erfahrung kannst du schon gesammelt haben mit Drogen? Denk mal drüber nach.


Mindert etwa die Tatsache, dass ich von mir behaupten kann, noch nie "weiche" oder irgendwelche Drogen genommen zu haben (wiederum klammer ich Alkohol aus) meine Urteilskraft? Mindert mein Alter generell den Gehalt von meinen Aussagen in dieser Frage?

Andersrum wird ein Schuh draus. Du musst darüber nachdenken wie du hier argumentierst. Du hast mir immer noch keine Antwort gegeben, warum man Drogen ausprobieren sollte. Stattdessen versuchst du mich mit schwachsinnigen Fragen zu meinem Alter zu diffamieren. Das zeugt wiederum nicht von einer ausgeprägten Reife.

30.03.2010, 13:08
Original von SAR 21
Gehört Alkohol deiner Meinung nach zu den klassischen Drogen?

Das Alkohol auch eine Droge ist, ist ja unbestritten und sollte klar sein. Auch wenn Alkohol legal ist.

Wikipedia
Als Droge gilt nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. [...] Gesellschaftlich wird der Begriff Droge weit enger gefasst: Drogen sind Stoffe und Zubereitungen, die primär zur Erzeugung eines Rauschzustandes oder zur Befriedigung einer „Sucht“ verwendet werden. Dabei können Drogen das Bewusstsein und die Wahrnehmung des Probanden während ihrer Wirkung und darüber hinaus verändern.


----

Was die Sache mit dem Alter anbelangt: Mit "fortschreitendem" Alter (grade von 10-18 ) wandelt sich bei den meisten Menschen, die Einstellungen zu Drogen aller Art z.T. doch schon sehr extrem.

Gruß
Zuletzt geändert von gorld am 30.03.2010, 13:08, insgesamt 2-mal geändert.
Endlich EH! 04.05.2008!

30.03.2010, 13:23
@Sar: Es geht einfach darum, dass ein bspw. 12 Jähriger einem bspw. 17 Jährigen nichts über Drogen und deren Gefährlichkeit sagen kann. Der wird eher lachen.


Und wir haben nicht gesagt, dass man es soll! Sondern wir haben gesagt, dass man es kann, wenn man sich dafür entscheidet. Man kennt die Gefahren genau, trz. macht man es. Man weiß Bescheid, aber wenn man will kann einen niemand (Pol. ausgenommen) es verbieten. Vorallem gar nicht du oder die Leitung eines SSDs. Das ist eine persönliche Privatsache!
19 Jahre. Abiturient. Helfer-vor-Ort. Rettungssanitäter. Nebenamtlich im Rettungsdienst. Humanmedizinstudent im 2. Semester, EKT. Ausbilder EH, LSM, EH am Kind.

30.03.2010, 13:26
Nachtrag:

Dein Alter hat schon was mit deinen Aussagen zu tun.

Da geht es u.a. um Lebenserfahrung. Beispiel ist der "onkel jürgen" - der wohl am meisten Lebenserfahrung besitzt! ;)
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30.03.2010, 13:38
Original von SAR 21
Alkohol habe ich bewusst ausgeklammert, da Alkohol inzwischen als Gesellschaftsdroge anerkannt und vom Gesetzgeber in geringen Porhzentanteilen im jeweiligen Getränk sogar für 16jährige freigegeben ist.

Gesellschaftsdroge hin oder her, es ist und bleibt eine Droge und darf deshalb hier nicht ausgeklammert werden. Die Tatsache, dass Alkohol legal ist, ist nicht gleichzusetzten damit, dass Alkohol weniger gefährlich ist.

Original von SAR 21
Mindert etwa die Tatsache, dass ich von mir behaupten kann, noch nie "weiche" oder irgendwelche Drogen genommen zu haben (wiederum klammer ich Alkohol aus) meine Urteilskraft? Mindert mein Alter generell den Gehalt von meinen Aussagen in dieser Frage?

Kurz gesagt: Ja, das tut es. Warum, das haben ja meine Vorposter schon eindrucksvoll bewiesen.

Original von SAR 21
Andersrum wird ein Schuh draus. Du musst darüber nachdenken wie du hier argumentierst. Du hast mir immer noch keine Antwort gegeben, warum man Drogen ausprobieren sollte.

Original von LevSani
Ich bin der Meinung, dass man zwar jedem immer wieder einflößen kann, dass Drogen scheiße sind. Das wird aber kaum jemanden wirklich abhalten. Wenn man jedoch im kontrollierten (!) Rahmen auch einmal die weichen Drogen, zu denen ich jetzt Canabis (also Gras) Nikotin und Alkohol zähle, "ausprobiert" und somit selbst erfährt, dass es scheiße ist, wird man in Zukunft die Finger davon lassen. Das alte Prinzip: Aus Fehlern lernt man.

Da hast du meine Antwort auf deine Frage. Nur für den Fall, dass du mein Posting eben nicht richtig gelesen hast.
Original von SAR 21
Stattdessen versuchst du mich mit schwachsinnigen Fragen zu meinem Alter zu diffamieren. Das zeugt wiederum nicht von einer ausgeprägten Reife.

Dass die Frage nach dem Alter keineswegs schwachsinnig war, das habe ich ja oben schon dargelegt (mit Verweis auf meine Vorposter).
Übrigends habe ich auf diese Frage auch noch keine Antwort bekommen, wenn ich das so richtig gelesen habe. ;)
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30.03.2010, 13:42
Original von Helpman1993
Und wir haben nicht gesagt, dass man es soll!


Original von LevSani
Ich denke, dass man mit einigen Drogen auch mal eigene Erfahrungen machen kann und sollte, allen voran die Volksdroge Alkohol.


Lebenserfahrung..soso
Auch ein zehnjähriger wird dir sagen können, dass Drogen gefährlich sind und dass man die Finger davon lassen sollte. Dazu muss nicht erst ein 18jähriger kommen.
Und ich bin mir relativ sicher, dass mir auch deutlich ältere Personen zustimmen werden, wenn ich sage dass man Drogen nicht ausprobieren sollte. Von daher ist der Verweis auf mein Alter...naja...ich lass es jetzt am besten einfach.


Edit: LevSani hat ein bisschen schneller gepostet.
Zuletzt geändert von Gast am 30.03.2010, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.

30.03.2010, 13:45
Verstehst du es eigentlich nicht? Wir haben nie gesagt, dass man sie probieren soll.

Wir haben gesagt, dass alle Bescheid wissen über Drogen und ihre Gefährlichkeit, aber wenn man sich doch dafür entscheidet, dann ist das Privat!
19 Jahre. Abiturient. Helfer-vor-Ort. Rettungssanitäter. Nebenamtlich im Rettungsdienst. Humanmedizinstudent im 2. Semester, EKT. Ausbilder EH, LSM, EH am Kind.

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