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21.07.2010, 19:46
21.07.2010, 19:50
21.07.2010, 19:58
21.07.2010, 20:11
Original von Don Spekulatius
Ein intraossärer Zugang wäre schneller und sicherer gewesen.
21.07.2010, 20:44
24.07.2010, 20:10
Original von GeKue
Die Durchflussraten sind nicht signifikant höher (je nach Kathetertyp sogar geringer als bei 'nem großlumigen Zugang)
zwar dauernd die ZVK-Sets tauschen müssen wegen abgelaufenem MHD, aber gelegt hat bei mir im RTW noch kein Doc einen.
Was durchaus mal in der jugularis landet ist ein 14G-Zugang (über den man später zur Not auch noch einen ZVK vorbringen kann!) - aber alles in allem seh ich kaum einen Sinn in einer präklinischen ZVK-Anlage und mich würd die Indikationsstellung mal interessieren.
25.07.2010, 12:07
25.07.2010, 12:14
25.07.2010, 19:23
Original von Markus
Abgesehen von speziell für diesen Zweck ausgewiesenen ZVK, die einen "High-Flow"-Schenkel haben, ist die Durchflussrate immer geringer als die von einem periphervenösen Zugang - selbst von kleinlumigen.
Original von Markus
Diese Vene ist für eine ZVK-Anlage aber recht ungeeignet (geringe Erfolgsquote), da sich ein ZVK hierüber häufig "falsch abbiegt".
Original von Markus
Einen solchen Venenkatheter dann für eine ZVK-Einbringung zu nutzen, ist von daher kritisch zu sehen.
07.08.2010, 22:30
07.08.2010, 22:32
15.08.2010, 18:00
15.08.2010, 18:02
15.08.2010, 18:20
15.08.2010, 18:24
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