Hallo liebes Forum.
Ich weiß nicht ob das Thema in diesen Bereich passt, wenn nicht bitte verschieben.
Ich habe mich gestern mit jemandem darüber unterhalten, warum man sich im (Schul-)Sanitäts/Rettungsdienst engagiert.
Die "Standardanworten", die man in jeder Doku über den RD auf VOX hört sind eigentlich immer die gleichen: Man hat Spaß an der Medizin, es erfüllt einen,
jemand anderem zu helfen, man kann gezielt mit einfachen Mitteln helfen und sieht sofort den Erfolg und und und.
Diese Antworten treffen natürlich in einer gewissen weise zu, aber es ist trotzdem nicht alles; irgendetwas ist da noch.
Es ist weiterhin ein gewisses Ansehen, das dazugehören, vielleicht auch eine Aufarbeitung von Kindheitserlebnissen, das Gefühl,
gebraucht zu werden, gleichzeitig ein Insider in einer Gruppe zu sein, der nicht dieses Negative anhaftet, andere auszuschließen, obwohls sie auch das tut.
Die Letzteren antworten auf diese Frage sind mehr nach sehr langem Überlegen eingefallen, aber es gibt auch noch weitere Motivationen.
Man wird von Feunden & Bekannten als allwissend im Bereich Medizin angesehen, als Internist, Gynäkologe, Sportmediziner und Chirurg genauso wie als Psychologe und Besitzer einer Röntgenbrille, was manchmal nervt aber einen auch mit gewissem Stolz erfüllt.
Aber da ist noch was.
Irgendein Gefühl, dass ich nicht mit den mir bekannten Wörtern beschreiben kann.
Dieses Sani-Gefühl. Ich frage mich unablässig, was genau das ist und hoffe, dass ich hier auf Gleichgesinnte gestoßen bin, die verstehen was ich meine und mir vielleicht sogar sagen können, was geneu dieses Etwas ist, mich lässt diese Frage nämllich momentan nicht mehr los.
Liebe Güße
kstore
Ich weiß nicht ob das Thema in diesen Bereich passt, wenn nicht bitte verschieben.
Ich habe mich gestern mit jemandem darüber unterhalten, warum man sich im (Schul-)Sanitäts/Rettungsdienst engagiert.
Die "Standardanworten", die man in jeder Doku über den RD auf VOX hört sind eigentlich immer die gleichen: Man hat Spaß an der Medizin, es erfüllt einen,
jemand anderem zu helfen, man kann gezielt mit einfachen Mitteln helfen und sieht sofort den Erfolg und und und.
Diese Antworten treffen natürlich in einer gewissen weise zu, aber es ist trotzdem nicht alles; irgendetwas ist da noch.
Es ist weiterhin ein gewisses Ansehen, das dazugehören, vielleicht auch eine Aufarbeitung von Kindheitserlebnissen, das Gefühl,
gebraucht zu werden, gleichzeitig ein Insider in einer Gruppe zu sein, der nicht dieses Negative anhaftet, andere auszuschließen, obwohls sie auch das tut.
Die Letzteren antworten auf diese Frage sind mehr nach sehr langem Überlegen eingefallen, aber es gibt auch noch weitere Motivationen.
Man wird von Feunden & Bekannten als allwissend im Bereich Medizin angesehen, als Internist, Gynäkologe, Sportmediziner und Chirurg genauso wie als Psychologe und Besitzer einer Röntgenbrille, was manchmal nervt aber einen auch mit gewissem Stolz erfüllt.
Aber da ist noch was.
Irgendein Gefühl, dass ich nicht mit den mir bekannten Wörtern beschreiben kann.
Dieses Sani-Gefühl. Ich frage mich unablässig, was genau das ist und hoffe, dass ich hier auf Gleichgesinnte gestoßen bin, die verstehen was ich meine und mir vielleicht sogar sagen können, was geneu dieses Etwas ist, mich lässt diese Frage nämllich momentan nicht mehr los.
Liebe Güße
kstore
Das Pfefferkorn ist klein, aber scharf.